Emilias Schicksal

Emilia 


Hallo mein Name ist Emilia,

geboren wurde ich am 25 April 2013, ich bin somit 4 Jahre alt .

Ich möchte gerne meine Geschichte erzählen:

mit zwei Jahren durfte ich in die Kita , da war es toll.

Toben,Singen,Lachen und Spielen das alles passt zu mir .

Aber warum ich hier meine Geschichte schreibe ist nicht weil ich den Kindergarten toll finde sondern weil am 03.12.2015 ein bösartiger Tumor festgestellt wurde. 

Ein Neuroblastom.

Plötzlich war mein Leben und das meiner Familie ganz anders .

Alle hatten furchbare Angst.

Warum das wusste ich nicht .

Was bedeutet es Krebs zu haben ?

Das wissen wir nun zu gut .

Ich musste zahlreiche schmerzhafte Untersuchungen durchstehen immer an meiner Seite waren Mama und Papa.

Meine Schwester darf die Station nicht betreten um Infektionen zu vermeiden.

Sie fehlt mir in dieser Zeit sehr.

Am 07.12.2015 der erste Eingriff zur Probenentnahme . Dabei kam heraus das ich die bösartigste Form eines Neuroblastoms habe Stadium 4 nmyc positiv 

Überlebenschance : 30 %

Aber ich gebe natürlich nicht auf ....das wäre nicht ich .

Am 11.12.2015 der zweite Eingiff zur Hickman Katheter Anlage.

Es folgten 8 Chemoblöcke eine hochdosis Chemotherapie mit anschliessender Stammzelltransplantation.

Was soll ich sagen mir ging es Zeitweise sehr schlecht und doch habe ich meinen Lebensmut niemals verloren.

Das Foto unter diesem Text bin Ich mit meiner großen Schwester Mara .


Weitere Therapie

um meine Chancen zu steigern mache ich nun eine Antikörpertherapie in Greifswald,

diese ist mit starken Schmerzen verbunden, sodass ich einen Zwischenstopp zum Ausruhen einlegen muss.

Das ist sehr weit zu fahren ,genau 720 Kilometer.

Diesen Weg müssen wir einmal im Monat für 12 Tage auf uns nehmen.

Meine Schwester Mara, steht wegen der immer anstehenden Therapien oft hinten an .

Auch für Sie muss eine Basis geschaffen werden sodass Sie selbstverständlich auch nach Greifswald mitfährt und dort auch eine vertraute Begleitperson benötigt.Dies ist aber auch wieder mit Kosten Verbunden .Das Elternhaus muss in den 12 Tagen finanziert werden.

Die Krankenkasse übernimmt leider nur einen kleinen Teil der dadurch anfallenden Kosten . Den ganzen Rest muss meine Familie selber finanzieren.

Sie brauchen eure Unterstützung, damit wir gemeinsam durch diese schwere Zeit zumindest ohne finanzielle Sorgen gehen können.


Jeder Euro auf dem Spendenkonto wird Emilia und Ihrer Familie helfen! 

Danke für Ihre Unterstützung !
 



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Vielen Dank für Ihre Hilfe!

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